Bis heute ist die Herkunft der Klangschalen noch nicht völlig geklärt und umstritten.
Es gibt Vermutungen dass sie für schamanische Rituale, als Opferschale im Buddhismus oder auch als traditionelles Essgeschirr Verwendung gefunden haben. Möglicherweise sorgten die aus der Metalllegierung gelösten Mineralien für eine Ergänzung zu der oft einseitigen Nahrung.
Um gehämmerte Klangschalen herzustellen, werden meist 7 Metalle, oft überwiegt Kupfer und Zinn geschmolzen und zu runden Platten gegossen. Im formbaren Zustand werden diese per Hand getrieben bzw. gehämmert. Damit das Metall formbar bleibt muss es ständig zwischen den Arbeitsgängen neu erhitzt werden, bis die eigentliche Form erreicht wird. Hierfür braucht es handwerkliches Können und Geschick und viele Stunden harte Arbeit.
Durch das Anspielen einer Klangschale wird diese in Schwingung gebracht. Hält man die Hand dicht neben die Schale kann man diese Schwingungen als leichte Vibration fühlen, da sich diese räumlich ausdehnen.
Bildlich vergleichbar, mit den kreisförmigen kleinen Wellen im Wasser, wenn ein Stein hineingeworfen wird, oder wie die Regentropfen auf dem Bild.
Stehen die Schalen auf unserem Körper können sich diese wohltuenden Schwingungen schnell und leicht in ihm ausbreiten, da er zwischen 60 – 80 Prozent aus Wasser besteht. Wodurch eine feine innerliche Massage der Organe und Gewebe bis in die Zellen stattfinden kann.
Der Körper kann mit den harmonischen Schalenfrequenzen mitschwingen um so wieder zu seiner eigenen ursprünglichen Frequenz zurückzufinden.
Wenn wir uns also auf die wohltuenden Klänge einlassen, können diese uns reich beschenken.
Sie können uns in eine geborgene, meditative Atmosphäre begleiten, in dem man in den so genannten Alphazustand kommen kann. Einem Entspannungszustand voller innerer Ruhe und Harmonie obwohl man geistig wach ist. Unsere Kreativität, Phantasie und unsere Gedanken können in diesem Zustand angeregt werden und uns so neue Wege der Veränderung aufzeigen. In dieser tiefen Entspannung können die Gedanken den Stress und die Hektik des Alltages loslassen. Der Körper kann neue Energie schöpfen und die Selbstheilungskräfte mobilisiert werden.
Leider leben wir oft nur im Außen und nehmen uns zu wenig Zeit für uns, um in uns zu gehen und zu fühlen was wir brauchen, was uns gut tut.
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